Zur bildungstheoretischen Relevanz kindlicher Symbolisierungstätigkeiten

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Dozenten

Beschreibung

Im Rahmen des Seminars wird es darum gehen auf theoretischer Ebene zu erarbeiten, was mit kindlichen Symbolisierungstätigkeiten gemeint ist und worin deren bildungstheoretische Relevanz liegt. Parallel dazu wird mit empirischen Material gearbeitet und dieses immer wieder unter Berücksichtigung der Lektüreergebnisse reflektiert und diskutiert. Wichtige Voraussetzung für eine Teilnahme an dem Seminar ist die Bereitschaft Texte intensiv zu lesen. Durch die Arbeit mit dem empirischen Material wird dies anschaulich gestaltet und die Studierenden erhalten so einen Einblick in die Forschungstätigkeiten der Dozentin. Die Arbeit in Klein- und Großgruppen sowie verschiedene Präsentationen sind Voraussetzung für das Erlangen der aktiven Teilnahme.

Weitere Angaben

Ort: 11/211
Zeiten: Di. 10:00 - 12:00 (wöchentlich), Termine am Dienstag, 29.05.2018 10:30 - 12:30
Erster Termin: Dienstag, 03.04.2018 10:00 - 12:00, Ort: 11/211
Veranstaltungsart: Seminar (Offizielle Lehrveranstaltungen)

Studienbereiche

• Veranstaltungen > Erziehungswissenschaft > Bachelor-Studiengang (ab SoSe 2018) > Hauptmodule > Erziehung und Bildung > Theorien der Bildung und Erziehung
• Veranstaltungen > Für die Studierenden des Bachelor Bildung, Erziehung und Unterricht > Kerncurriculum Lehrerbildung (KCL BEU) [alt] > Pflichtmodule im KCL-BEU > Grundfragen der Erziehungswissenschaft > Komponente 2 (WPK)
• Veranstaltungen > Erziehungswissenschaft > Bachelor-Studiengang (ab SoSe 2018) > Fachliche Vertiefung
• Veranstaltungen > Für die Studierenden im Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang > Kerncurriculum Lehrerbildung (KCL 2FB) [alt] > Grundfragen der Erziehungswissenschaft > Komponente 2 (WPK)
• Veranstaltungen > Erziehungswissenschaft > Bachelor-Studiengang (ab SoSe 2018) > Profilbereich > Frühe Kindheit
• Veranstaltungen > Europäische Studien > Bachelor-Studiengang > Nebenfach Erziehungswissenschaft (PO 2009/2010) > Modul Bildung in Europa > Bildung, Kultur und Gesellschaft